Nachhaltige Produktion

Wieviel trägt die Druck- und Medienproduktion zum Klimawandel bei? Das ist eine schwierige Frage, die im Falle von Printerzeugnissen allerdings einfach zu beantworten ist: weniger als 1% des persönlichen CO2 Fußabdrucks entfällt auf Printprodukte.

Beim digitalen Publishing  ist diese Frage schwer zu beantworten. Klar dürfte nur sein, dass die digitale Kommunikation mit ihrem enormen Bedarf an Energie aus nicht nachwachsenden Rohstoffen mitnichten umweltfreundlicher als Print ist.

Mehr zur Nachhaltigkeit in der Druckbranche lesen Sie in unserem Blogbereich.

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Für die Papierproduktion werden keine Naturwälder gerodet.

90 %

Bei der Papierproduktion werden 90 Prozent des Wassers wiederverwendet.

1500

Der Wald in Europa wird täglich um 1500 Fußballfelder größer.

84%

Weltmeister: 84 Prozent der grafischen Papiere in Deutschland werden recycelt.

Print – eine sehr saubere Sache

Die deutschen Druck- und Medienunternehmen gehören zu den modernsten, leistungsstärksten und innovativsten weltweit. Insbesondere wenn es um Nachhaltigkeit geht, hat die Druck- und Medienwirtschaft seit vielen Jahren eine Vorreiterrolle in der deutschen Wirtschaft. Und der Trend zu nachhaltigen Produktionen setzt sich entlang der gesamten Wertschöpfungskette Print immer nahtloser durch.

Druckereien, die Umwelt- oder Energiemanagementsysteme eingeführt haben und durch eigene Energieerzeugung oder den Bezug von Ökostrom den CO₂-Fußabdruck ihres Unternehmens reduzieren, produzieren besonders energie- und ressourceneffizient. Auch deshalb gehören Druckerzeugnisse zu den besonders umwelt- und klimafreundlichen Kommunikationsinstrumenten.

Quelle: vdmh.de/info-center/umweltbewusstgedruckt

Wir sind Mitglied beim B.A.U.M. e.V. für nachhaltiges Management, beim VCD für eine ökologische Verkehrswende und Fördermitglied bei Greenpeace.